Der Staat Oklahoma gehört geographisch schon zum Süden der USA. Die Hauptstadt ist Oklahoma City mit rund 600.000 Einwohnern. Der Beiname von Oklahoma ist “The Sonner State“. Der Name kommt aus dem Indianischen und zwar von den Choctaw-Indianern, okla bedeutet “Mensch” und humma bedeutet “rot”. Zusammengesetzt kann man sagen “das Land des roten Mannes.”
In Oklahoma leben auch heute noch rund 245.000 Menschen, die der Volksgruppe der Indianer (Cherokee, Chickasaw, Choctaw, Muskogee und Seminolen) angehören.
Im Nordwesten grenzt ein Zipfel von Oklahoma an Colorado, Kansas grenzt im Norden an. Im Westen grenzt es an New Mexico und im Süden an Texas.
Oklahoma liegt genau in der Tornadoallee, und das Land wird im Frühling oft von schweren Stürmen heimgesucht. Neben Tornados gibt und gab es vor allem früher schwere Staubstürme, von denen die “Dust Bowls” in den Jahren 1935 – 1938 das Land ganz besonders schwer schädigten und die Farmer dort zwang umzusiedeln.
Die Route 66 in Oklahoma gehört mit rund 695 Kilometern zu einem der längsten Abschnitte, nur in New Mexico ist die Route 66 rund 90 km länger. Die Route 66 in Oklahoma beginnt im Dreiländergebiet Missouri, Kansas, Oklahoma (mit dem Ort Quapaw), führt dann nach Süden über Tulsa und Oklahoma City und endet hinter Elk City in Texola an der Grenze zu Texas.